Neurotransmitter
Neurotransmitter sind Überträgersubstanzen.
Der Begriff setzt sich aus Neuron (Nervenzelle) und transmittere (übersetzen, übertragen, hinüberschicken) zusammen, letzteres beschreibt die Funktion. Die Botenstoffe sind für die Übertragung von Informationen zwischen Nervenzellen zuständig.
Während der Informationsübertragung ist die Nervenzelle A, die etwas übermitteln will und die Nervenzelle B, die etwas empfangen will, zuständig. Die Synapse ist der Ort, wo die Neuronen miteinander in Verbindung stehen. Der elektrische Nervenimpuls kann jedoch nicht den synaptischen Spalt überspringen. Damit der Impuls von Neuron A zu Neuron B gelangt, helfen die Neurotransmitter bei der Übermittlung des elektischen Impulses.
Die in den präsynatpischen Nervenendigungen gespeicherten chemischen Botenstoffe werden durch den elektrischen Impuls frigesetzt. Diese gelangen in den synaptischen Spalt zur postsynaptischen Membran des Neuron B.
Der bekanntestes Neurotransmitter ist das Acetylcholin.
Der Begriff setzt sich aus Neuron (Nervenzelle) und transmittere (übersetzen, übertragen, hinüberschicken) zusammen, letzteres beschreibt die Funktion. Die Botenstoffe sind für die Übertragung von Informationen zwischen Nervenzellen zuständig.
Während der Informationsübertragung ist die Nervenzelle A, die etwas übermitteln will und die Nervenzelle B, die etwas empfangen will, zuständig. Die Synapse ist der Ort, wo die Neuronen miteinander in Verbindung stehen. Der elektrische Nervenimpuls kann jedoch nicht den synaptischen Spalt überspringen. Damit der Impuls von Neuron A zu Neuron B gelangt, helfen die Neurotransmitter bei der Übermittlung des elektischen Impulses.
Die in den präsynatpischen Nervenendigungen gespeicherten chemischen Botenstoffe werden durch den elektrischen Impuls frigesetzt. Diese gelangen in den synaptischen Spalt zur postsynaptischen Membran des Neuron B.
Der bekanntestes Neurotransmitter ist das Acetylcholin.