Aufwärmen
Warm up? – Ein Thema was gerade im Fitness Sport gerne mal vernachlässigt wird. Es ist zu zeitaufwendig, viele sehen keinen Sinn darin und einige Sportler wissen auch nicht wie sie es angehen sollen. Mögliche fehlende Beratung und Kontrolle vom Trainerpersonal im Studio und ein Desinteresse können dazu führen, dass man komplett auf das Aufwärmen verzichtet und dem im Laufe seiner Jahre nicht mehr nachgeht. Dabei kann ein vorhergehendes Aufwärmen so effektiv für das Muskelwachstum und die Kraft sein.
Das Aufwärmtraining führt erst dazu, dass die physischen (körperlichen) Voraussetzungen für ein hartes Krafttraining geschaffen wird. Zudem kann die Konzentration auf das Training und eine bessere Trainingsbereitschaft geweckt werden. Für einen Sportler sind die beiden wichtigsten Punkte die Prävention vor Verletzungen und eine verbesserte Kraft. Durch das Aufwärmen können Verletzungen vorgebeugt werden, weil der Körper in Sachen muskulären Belastung nicht in einer „0 auf 100“ Situation kommt, was im schlimmsten Fall zu Muskelverletzungen führt.
Auch Gelenkflüssigkeit (Gelenkschmiere=Synovia) wird gebildet. Es sollte immer eine moderate Belastungssteigerung durchgeführt werden, wie es Mannschaftssportler, oder Kampfsportler sehr gut in ihrem Training demonstrieren. Die Muskeln sind durch das Aufwärmen auch aus dem Grund stärker, weil die Blutgefäße sich erweitern und die Versorgung der Nährstoffe die zu einer Leistungssteigerung führen zu den Muskeln besser ist. Ein Aufwärmtraining sollte möglichst so gestaltet werden, dass man danach auch das Gefühl hat anschließend größere Aufgaben zu bewältigen. Man sollte ein beliebiges Cardiogerät und eine Zeit von 10-15 Min. wählen. Eine Aufwärmzeit von 5 Min. wie es viele machen ist zu kurz! An einem Rückentrainingstag empfiehlt sich vorher auf einem Ruderergometer zu setzen. Hier spricht man dann schon von einem speziellen Aufwärmtraining.
Im allgemeinem spricht man beim Warm up auf einem Cardiogerät von allgemeinen Aufwärmtraining, da der komplette Körper durchblutet wird. Wenn man im Anschluss die Brust, oder die Schultern trainiert, sollte man sich auf jeden Fall nochmal spezieller aufwärmen indem man mit wenig Gewichten die Muskelgruppen langsam und kontrolliert bewegt. Eine Wiederholungszahl von 20 und 2 Sätzen ist angemessen. Probiert es einfach aus und überzeugt euch davon – Ihr werdet nicht enttäuscht sein.
Das Aufwärmtraining führt erst dazu, dass die physischen (körperlichen) Voraussetzungen für ein hartes Krafttraining geschaffen wird. Zudem kann die Konzentration auf das Training und eine bessere Trainingsbereitschaft geweckt werden. Für einen Sportler sind die beiden wichtigsten Punkte die Prävention vor Verletzungen und eine verbesserte Kraft. Durch das Aufwärmen können Verletzungen vorgebeugt werden, weil der Körper in Sachen muskulären Belastung nicht in einer „0 auf 100“ Situation kommt, was im schlimmsten Fall zu Muskelverletzungen führt.
Auch Gelenkflüssigkeit (Gelenkschmiere=Synovia) wird gebildet. Es sollte immer eine moderate Belastungssteigerung durchgeführt werden, wie es Mannschaftssportler, oder Kampfsportler sehr gut in ihrem Training demonstrieren. Die Muskeln sind durch das Aufwärmen auch aus dem Grund stärker, weil die Blutgefäße sich erweitern und die Versorgung der Nährstoffe die zu einer Leistungssteigerung führen zu den Muskeln besser ist. Ein Aufwärmtraining sollte möglichst so gestaltet werden, dass man danach auch das Gefühl hat anschließend größere Aufgaben zu bewältigen. Man sollte ein beliebiges Cardiogerät und eine Zeit von 10-15 Min. wählen. Eine Aufwärmzeit von 5 Min. wie es viele machen ist zu kurz! An einem Rückentrainingstag empfiehlt sich vorher auf einem Ruderergometer zu setzen. Hier spricht man dann schon von einem speziellen Aufwärmtraining.
Im allgemeinem spricht man beim Warm up auf einem Cardiogerät von allgemeinen Aufwärmtraining, da der komplette Körper durchblutet wird. Wenn man im Anschluss die Brust, oder die Schultern trainiert, sollte man sich auf jeden Fall nochmal spezieller aufwärmen indem man mit wenig Gewichten die Muskelgruppen langsam und kontrolliert bewegt. Eine Wiederholungszahl von 20 und 2 Sätzen ist angemessen. Probiert es einfach aus und überzeugt euch davon – Ihr werdet nicht enttäuscht sein.